„Offene Kirchen bleiben eine Priorität“

Dialog

Von Petra Förster

Lesedauer: 5 min

Lieber das Dach von der Schule erneuern oder in die Renovierung der Kapelle investieren? In Zeiten knapper Kassen und rückläufiger Kirchenbesucher gibt es in den Eifelgemeinden Überlegungen zur künftigen Nutzung und Finanzierung kirchlicher Infrastrukturen.

<p>Bistum und Gemeinden, hier Bischofsvikar Emil Piront und die Bürgermeister Erik Wiesemes, Friedhelm Wirtz, Marion Dhur und Daniel Franzen (v.l.) haben den Dialog zur Zukunft der kirchlichen Infrastrukturen in der Eifel angestoßen.</p>
Bistum und Gemeinden, hier Bischofsvikar Emil Piront und die Bürgermeister Erik Wiesemes, Friedhelm Wirtz, Marion Dhur und Daniel Franzen (v.l.) haben den Dialog zur Zukunft der kirchlichen Infrastrukturen in der Eifel angestoßen. | Foto: Petra Förster

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    <p>Bistum und Gemeinden, hier Bischofsvikar Emil Piront und die Bürgermeister Erik Wiesemes, Friedhelm Wirtz, Marion Dhur und Daniel Franzen (v.l.) haben den Dialog zur Zukunft der kirchlichen Infrastrukturen in der Eifel angestoßen.</p>
    <p>„Offene Kirchen bleiben eine Priorität“</p>

    Die vier Bürgermeister Erik Wiesemes, Daniel Franzen, Friedhelm Wirtz und Marion Dhur und Bischofsvikar Emil Piront sind am Montag in Amel zum Gespräch zur Zukunft der kirchlichen Infrastrukturen zusammengekommen, die Vertreter aus St.Vith waren z

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    Kommentare

    • Von Christian Binz - Mittwoch 7 September 2022, 08:41

      "Der Dialog muss langsam wachsen". Aber nicht ohne die Bevölkerung, Gläubige und Nicht- bzw. Andersgläubige, Kirchgänger oder jene welche eine Kirche nur bei Beerdigungen besuchen. Vor den nächsten Kommunalwahlen, sollten alle Mandatskandidaten zu diesem Thema klar Stellung beziehen.

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