Von der Kryptoschürfmine in den Sandkasten

Virtuelles Geld

Von Oswald Schröder

Veröffentlicht am 2.08.2022 um 08:05 Lesedauer: 8 min

Der sommerliche Ausflug in die virtuelle Welt der Kryptowährungen hat in Ostbelgien, obschon er in die Schürfminen führte, hohe Wellen geschlagen. Zeit, die Märchenwelt zu verlassen und sich auf den steinigen Grund der gesetzlichen Regulierung einer Welt zu begeben, die sich, ihrer inneren Natur entsprechend, einer solchen Regulierung eigentlich nicht beugen kann, ja, widersetzen muss. Der Analyse zweiter Teil.

<p>Spätestens wenn die Investments in den Keller rauschen und das eigene Geld dahinschwindet, realisieren Anleger, dass auch bei Kryptowährungen die Gesetze des Marktes greifen.</p>

Spätestens wenn die Investments in den Keller rauschen und das eigene Geld dahinschwindet, realisieren Anleger, dass auch bei Kryptowährungen die Gesetze des Marktes greifen. | Illustrationsfoto: Belga

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<p>Ignoriert weitgehend die Gefahren der virtuellen Währungen: der MR-Vorsitzende Georges-Louis Bouchez</p>

<p>Warnte eindringlich vor den Gefahren von Kryptowährungen unter anderem zum Zweck der Geldwäsche und Terrorfinanzierung: Finanzminister Vincent Van Peteghem</p>

Die GrenzEcho-Reportage aus der zwielichtigen Welt der Kryptowährungen hat im Land zwischen Ouren und Kelmis eingeschlagen wie die sprichwörtliche Bombe. So mancher, der noch nie etwas von Bitcoin & Co.

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