Forsa befragt Ostbelgier erneut zur Coronakrise

<p>Forsa befragt Ostbelgier erneut zur Coronakrise</p>

Im Auftrag der Deutschsprachigen Gemeinschaft wird das Marktforschungsinstitut Forsa mit 1.000 zufällig ausgewählten Ostbelgiern Kontakt aufnehmen. Inhaltlich geht es bei der Erhebung darum, die Einstellung der Bevölkerung zu verschiedenen Themenbereichen der Coronakrise zu erfassen.

Warum ist die Umfrage wichtig?

Die Umfrage zielt darauf ab, ein Meinungs- und Stimmungsbild der ostbelgischen Bevölkerung zur Coronakrise zu erhalten. Die Bevölkerung hat somit die Möglichkeit, persönliche Sorgen und Zukunftsaussichten mitzuteilen, aber auch die Arbeit der Politik zu beurteilen. Außerdem erlaubt die Umfrage der Bevölkerung, die Glaubwürdigkeit der offiziellen Informationen und die Maßnahmen zur Bekämpfung des COVID-19-Virus zu bewerten. Durch die gewonnenen Daten können das Ministerium und die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Schlussfolgerungen zur bisherigen und zukünftigen Krisenbewältigung ziehen.

Wie läuft die Umfrage ab?

Die Studie sieht 1.000 telefonische Interviews vor, die jeweils rund 15 Minuten dauern. Das renommierte deutsche Markt- und Sozialforschungsinstitut Forsa legt mit der Befragung am Donnerstag, den 21. Juli, los und wird voraussichtlich zwei Wochen benötigen. Die Befragten werden per Zufallsverfahren ausgewählt. Dieses Verfahren stellt sicher, dass jede Person mit Telefonanschluss im Haushalt die gleiche statistische Chance hat, in die Stichprobe zu gelangen. So ergeben die Ausgewählten ein repräsentatives Abbild der erwachsenen Bevölkerung der Deutschsprachigen Gemeinschaft.

Das Ministerium bittet alle, die angerufen werden, sich an der Befragung zu beteiligen. Die Teilnahme bietet die Chance, den eigenen Interessen Gehör zu verschaffen. Die Befragten können mit der eigenen Meinung positive Entwicklungen anregen – für sich persönlich und die Zukunft der Region. (red/sue)

Kommentare

  • .. und diejenigen die " nur " ein GSM haben gehen dann leer aus.....

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