Regierung startet Projektaufruf zur Einführung von Regionalwährung

<p>Eine Regionalwährung kann als Alternative zu üblichen Zahlungsmitteln dienen, um die regionale Kreislaufwirtschaft zu fördern.</p>
Eine Regionalwährung kann als Alternative zu üblichen Zahlungsmitteln dienen, um die regionale Kreislaufwirtschaft zu fördern. | Illustrationsbild: dpa

„Im Rahmen eines Projektaufrufs möchten wir nun die Konzeption und Einführung einer lokalen Komplementärwährung nach entsprechender Empfehlung der Projektgruppe an einen zivilgesellschaftlichen Akteur übertragen“, wird Oliver Paasch zum Stand der

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Kommentare

  • „…Ersatz und Vorsorge für den Weich- Euro…“
    So ein Kommentator in einem anderen Medium.

    Wer glaubt, dass eine Regionalwährung den Euro ersetzen könnte, der glaubt auch daran, dass der Weihnachtsmann auf Ostern die Eier bringt.
    Eine solche ist doch auf Gedeih und Verderb an den Euro gekoppelt.
    Zudem ist die DG nur sehr begrenzt autark und bis auf ein paar lokale Produkte außerstande, auch nur die Basisversorgung der Bevölkerung aus eigener Kraft zu stemmen.

    Leider erfährt man nirgends, wie denn der Lütticher Val’heureux oder der Malmedyer Sous-rire „eingeschlagen“ haben.
    Der Aachener Pauer, de vor ein paar Jahren mal „dem Euro Konkurrenz machen“ sollte, wie großspurig verkündet wurde, ist sanft entschlafen.

    Der Sous-Rire?
    Man schaue sich mal auf dessen Website die Liste der teilnehmenden „Unternehmen“ an, dann hat man verstanden, was von deren ökonomischer Schlagkraft zu halten ist.
    Von wegen „Ersatz für den Weich-Euro“!

    Generalversammlung war übrigens am 17. März. Ein Bericht wurde nicht veröffentlicht.
    Auch dort: „Evènements à venir: Aucun“ C’est tout dire…

    "Der Abschlussbericht beinhalte Empfehlungen im Hinblick auf die Einführung einer Komplementärwährung in Ostbelgien und bilde die Grundlage zur weiteren Umsetzung, so Ministerpräsident Oliver Paasch. So heißt es hier oben.

    Wo kann man diesen Bericht einsehen? Oder ist der geheim?

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