Seit fünf Jahren gibt es nun schon das C2DH, das Zentrum für Zeitgenössische und Digitale Geschichte an der Universität Luxemburg. Der aus St.Vith stammende Andreas Fickers leitet das Institut. Einer seiner engsten Mitarbeiter ist Christoph Brüll aus Eupen. Das GrenzEcho besuchte die Forscher anlässlich des Jubiläums in Belval, dem Sitz der Uni Luxemburg.
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