Diese Personengruppen seien am meisten gefährdet, schwer an Covid-19 zu erkranken. Seit dem 17. Mai 2022 könnten sich diese Personen deshalb, frühestens vier Monate nach der letzten Injektion, erneut impfen lassen. Zum Einsatz kommen dabei die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, auch wenn vorher ein anderer Impfstoff verabreicht wurde.
In der vergangenen Woche seien alle Impfeinladungen an die über 80-Jährigen und Wohn-und Pflegeheimbewohner versendet worden. In Ostbelgien seien circa 4.500 Menschen über 80 Jahre alt.
Die neue Booster-Impfung für die Bewohner der WPZS erfolge vor Ort und in Abstimmung mit den Koordinationsärzten der Einrichtungen.
Die Terminvereinbarung erfolge telefonisch bei der Corona-Hotline oder online mit dem Impfcode.
Bei Fragen zur Notwendigkeit einer weiteren Zusatzimpfung sollte sich an den behandelnden Haus- oder Facharzt gewendet werden, heißt es abschließend. (red/svm)
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