Kehrt mal vor der eigenen Tür!

Frau Peters kritisiert die Politik, wenn Flächen, darunter Naturareale wie Sumpfgebiete, für Straßenbau, Industriezonen und Wohngebiete genutzt werden. Aber wenn dieselben Flächen (und noch mehr) für grün-ideologische Zwecke verbraucht werden (z.B. Waldrodungen für Windkaft), dann soll das besser sein. Auch Solar- oder Windparks sind Industrieflächen; das Green-Washing mit Propaganda-Prädikaten wie „nachhaltig“ oder „ökologisch“ dieser meist volkswirtschaftlich nutzlosen Projekte macht diese Naturzerstörung, Umweltverschmutzung und Landschaftsverbrauch bestimmt nicht positiver.

Wenn Frau Peters „veraltete Denkmuster“ kritisiert, warum dann nicht zuerst auch bei den Grünen in den eigenen Reihen, die seit einiger Zeit die Kernkraft lobpreisen?

Also wir von „Gegenpol Ostbelgien“ finden Kernkraftwerke gut! Danke für das Greenwashing.