Daran, dass sich die Stimmung überhaupt so aufheizte, trug der Schiedsrichter durch einige zumindest unglückliche Entscheidungen durchaus eine Mitschuld. Das darf aber keine Ausrede dafür sein, jemanden als „Terroristen“ zu bezeichnen.
Diskriminierungsfall im Regionalfußball: Ein klares Zeichen statt Relativierung
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