Sicherheit auf dem Ravel

Wie so oft wird wieder einmal über die Sicherheit auf dem Ravel berichtet. Dass dort deswegen geschneist werden muss, sehe ich ein, die Barrieren aber bewirken das Gegenteil. Im Januar bin ich noch zweimal auf glatter Fahrbahn wegen des im Zickzack-Fahrens gestürzt.

Allerdings ist und bleibt das Gefährlichste die freilaufenden Hunde. Immer öfter werde ich angefeindet, und mein Name wird durch den Dreck gezogen, weil ich den Hundehaltern, deren Hunde mich behindern bzw. gefährden, darauf hinweise, dass die Hunde an die Leine gehören. Dabei hält die große Mehrheit die Leinenpflicht ein oder fasst das Tier zeitig ans Halsband.

Mit diesen Anfeindungen kann ich ja noch leben, da sie eh meist von Egoisten ausgehen, die das Wohl ihres Hundes über die Sicherheit eines Menschen stellen. Schon traurig! Fraglich ist außerdem, warum die Polizei dieses Problem nicht in den Griff bekommt.

So wie ebenfalls das der liegengelassenen Dornen der Bauern, die ihre Hecke scheren... und wieder ist der Fahrradfahrer das Opfer. Seltsam ist da doch, weshalb beim Übertreten von lächerlichen Corona-Maßnahmen die Menschen sofort zur Kasse gebeten werden, hier jedoch nicht!?

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