Beschämenswert!

Seit unser langjähriger Generaldirektor die Reißleine zog, versinkt Kelmis tiefer und tiefer im Sumpf. Bis zum Abgang des Direktors verlief es in Kelmis reibungslos. Wer soll jetzt noch das Kalb, welches immer mehr in den Brunnen versinkt, herausholen?

Mit der jetzigen Mehrheit unter dieser „Führung“ wurde und wird nur gekauft – mit oder ohne Geld – es gibt ja Kredite.Vor den Wahlen schrieb man im CSP-Blatt „Luc Frank brennt für Kelmis“ – jedoch macht er aus Kelmis eine Ruine und läuft den Aschen hinterher. Zum Glück gibt es die Arbeiter vom Bauhof, denn ohne ihre Tatkraft wäre unser Dorf schon lange nicht mehr erkennbar. Die Arbeiter nehmen ihre Aufgaben ernst, das kann man von der Mehrheit nicht sagen. Liest man dann noch den Leserbrief „Haben Sie es gemerkt,... oder noch nicht?“ von Hubert Bücken im GrenzEcho vom 17. Januar, dann haben wir es schon schriftlich, dass wir mit allem übers Ohr gehauen werden.

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