Corona und die ostbelgische Tierwelt

Natur

Von Nathalie Wimmer

Veröffentlicht am 27.12.2021 um 19:33 Lesedauer: 4 min

Fachleute sprechen von einer „Anthropause“, wenn sie die Ruhepause meinen, die die Coronazeit – besonders während des Lockdowns – der Tierwelt gönnte. Von einem rundum positiven Einfluss, den die Pandemie auf die Fauna hat, kann allerdings keine Rede sein. Stattdessen gilt es, einen differenzierten Blick auf die Thematik zu werfen, so Gerhard Reuter von Aves-Ostkantone.

<p>Eine Wildschweinrotte in der Stadt. Wirklich neu ist die Tatsache, dass Kulturfolger Metropolen erobern aber nicht, so Gerhard Reuter.</p>

Eine Wildschweinrotte in der Stadt. Wirklich neu ist die Tatsache, dass Kulturfolger Metropolen erobern aber nicht, so Gerhard Reuter. | Illustrationsbilder: dpa

Der Druck des Menschen auf die Tierwelt, nicht nur durch seine Anwesenheit, sondern gerade auch auf die Lebensräume der Tiere, sei nicht zu bestreiten, erklärt Gerhard Reuter von Aves-Ostkantone gegenüber dem GrenzEcho.

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