Der bosnische Nationalspieler hatte unter der Woche mit Magen- und Darmproblemen zu kämpfen und stieg erst am Freitag wieder ins Training ein. „Ich muss noch mit Smail sprechen“, so AS-Trainer Stephan Krämer bei der wöchentlichen Pressekonferenz, „aber es ist selbst nicht auszuschließen, dass er gar nicht zum Kader für das Kortrijk-Spiel gehört.“
Davon profitieren könnte möglicherweise Sibiry Keita. Der Mittelfeldspieler aus Mali, bislang am Kehrweg eher Edelreservist, hat gute Chancen im Startaufgebot zu stehen. „An seiner Stelle würde ich mich sehr gut auf das morgige Spiel vorbereiten“, so Krämer vielsagend.
Nach der enttäuschenden Niederlage bei Standard Lüttich kündigte der AS-Coach an, dass er seine Mannschaft auf zwei oder drei Positonen verändern werde. Wieder im Kader stehen der genesene Jonathan Héris und Isaac Nuhuc, der seine Gelbsperre abgesessen hat.
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