Organisation „Kampf gegen den Krebs“ schlägt Alarm

<p>Organisation „Kampf gegen den Krebs“ schlägt Alarm</p>

Wegen dem Anstieg der Infektionszahlen und der Krankenhausaufnahmen werden geplante Behandlungen und Operationen erneut verschoben. Von dieser Maßnahme sind auch Krebspatienten betroffen. Die Organisation „Kampf gegen den Krebs“ hält dies für eine gefährliche Situation, denn Krebs höre nicht auf zu wuchern. Es wird befürchtet, dass sich die Verzögerung negativ auf die Behandlungsmöglichkeiten auswirken könnte, dabei hätten alle Patienten Anspruch auf eine bestmögliche Versorgung.

Darüber hinaus sei der psychosoziale Aspekt nicht zu unterschätzen: Krebspatienten mit einem geschwächten Immunsystem müssen besonders vorsichtig sein. „Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich diese Patienten völlig isolieren. Zudem kann ein Teil der Krebspatienten aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden, was ihre Isolation weiter verstärkt“, betont Marc Michils, Generaldirektor der Organisation.

„Kampf gegen den Krebs“ ruft alle Menschen dazu auf, sich impfen zu lassen, insofern aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht. (belga/sue)

Kommentare

  • ... das braucht man nicht nur glauben zu wollen das ist so....

Kommentar verfassen

1 Comment