„Meine Frau hat mir eine Saison extra erlaubt, damit ich nicht mit einer abgebrochenen Spielzeit aufhören musste. Dafür liebe ich den Fußball zu sehr. Das Problem dabei sind nicht unbedingt die Trainings dienstags und donnerstags, sondern die Überschneidungen mit den Hobbies meiner Kinder am Wochenende. Mein Sohn spielt ebenfalls Fußball, meine Tochter tanzt“, erklärt Evens.
Bevor er 2014 den KFC verstärkte, lief Evens für Blégny, Kelmis, Richelle und Faymonville auf. (tf/sp)
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