Die Formel 1 will über einen möglichen Ersatzausrichter in den kommenden Wochen informieren. Ob die erhoffte Rekordzahl von 23 Rennen erreicht werden kann, ist allerdings fraglich. Zuvor waren bereits die Rennen in China, Singapur, Australien und Kanada abgesagt worden.
„Wir müssen in Sachen WM-Programm sehr flexibel bleiben“, hatte Stefano Domenicali, Geschäftsführer der Formel 1, zuletzt gesagt: „Wir versuchen, so viele Rennen wie möglich durchzuführen und haben für alle Läufe einen Plan B, C und D. Aber die Lage ändert sich ständig.“ Um das Rennen in Japan zu ersetzen, gibt es offenbar Überlegungen, einen weiteren Grand Prix in Austin/USA zu veranstalten oder noch einmal in Bahrain zu fahren.
Am 29. August macht der Formel-1-Zirkus in Spa-Francorchamps beim Großen Preis von Belgien Halt. (sid/tf)
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