Klimaprognose/Impfen Afrika

Die Modelle des sogenannten Weltklimarates basieren auf computergestützten Modellen, die auf einer verhältnismäßig geringen Datenbasis basieren, da es genauere Wetter/Klimaaufzeichnungen erst seit knapp 150 Jahren gibt.

Weiterhin ist auch zu bedenken, ob die Modelle ausreichen, die Komplexität der Klimavorgänge hinreichend zu berücksichtigen. Klimawechsel gibt es seit Millionen von Jahren und unbestritten ist auch, dass das Handeln von Menschen Einfluss auf das Geschehen auf unserem Planeten hat.

Desto mehr wir sind, desto größer ist auch der Tritt, den wir der Erde versetzen. Umso mehr ist es verwunderlich, dass die zunehmende Überbevölkerung der Erde kaum Platz in den Diskussionen findet. Laut Prognose der UNO soll die Weltbevölkerung auf etwa 15 Milliarden Menschen steigen. Diese wollen alle essen, trinken, wohnen und arbeiten; das wird zu einer ungeheuren Intensivierung der Landwirtschaft, der Industrie und der Energieerzeugung führen. Dies ist unser zentrales Problem!

Sie schreiben zur Impfkampagne in Afrika, dass es bei 6,8 Millionen Infektionen 174.000 Sterbefälle gegeben hat. Dies entspricht einer Mortalitätsrate von 2,55 Prozent, ein Wert, den ich auch bei Grippewellen feststellen kann. Ich habe auch zunehmend den Eindruck, dass die Impfungen wenig Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben, sodass ich die Impfskepsis vieler Einwohner Afrikas verstehen kann.

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