Ehemalige Mühle als baulicher Blickfang

Das Kernstück bildet ein uriger Bauernhof aus dem Jahre 1898 mit einem schmucken Wohnhaus zur Straße hin. Ein Anwesen, das durch seine helle Fassade besticht und im Laufe der Jahre immer wieder zeitgemäße Renovierungen erfuhr.

Ins Auge stechen vor dem Hintergrund der gelben Fassade die schlanken Umrahmungen der Fenster in dezentem Grau. Ein Farbton, der die Front auch links und rechts dekorativ einrahmt. Rustikalen Charme atmet ebenfalls der Giebel mit seinem wuchernden Bewuchs, der sich filigran über den oberen Teil der Fassade zieht.

Unterteilt ist das Haus mit einer Wohnfläche von 130 Quadratmetern in Eingangsbereich, Küche, Wohnzimmer, Waschküche sowie in den Obergeschossen drei Schlafzimmer, Badezimmer und Remise. Hinzu kommt ein ausbaubarer Speicher mit einer Fläche von 70 Quadratmetern (derzeit in drei Räume aufgeteilt).

Blickfang des Anwesens in zentraler Lage, in Sichtweite von Burg und Töpfereimuseum, ist vor allem eine ehemalige Mühle, deren Bauzeit nicht genau bekannt ist.

Das Gebäude komplett in Bruchstein und mit einem ansehnlichen Dachstuhl, gelegen im Schatten einer stattlichen Buche sowie angrenzend an einen eingefassten Teich und einen kleinen Bachlauf, bietet auf einer Bodenfläche von 720 Quadratmetern nach Wunsch und Bedarf alle erdenklichen Nutzungsmöglichkeiten, kann als architektonisch reizvolles (Investitions)objekt ebenso für wohnliche wie für (frei)berufliche Zwecke dienen.

Im rückwärtigen Teil finden sich diverse Stallungen im Betonstil der achtziger Jahre, hierunter ein Stall mit einer Fläche von 1000 Quadratmetern, der aktuell noch in Betrieb ist. Abgeschlossen wird das Ganze durch eine Weide- und Wiesenfläche von circa fünfeinhalb Hektar.

Der Komplex steht der Zeit als Ganzes zum Verkauf, kann aber nach Bedarf ebenfalls unterteilt veräußert werden. Wichtig zu wissen ist, dass der gesamte vordere Teil, also circa eineinhalb Hektar, in der Bauzone liegt.

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