Bislang 41 Tote und weiterhin zwei Vermisste: Das ist der schlimmste Aspekt der Flutkatastrophe, die den Osten Belgiens Mitte Juli heimsuchte. Wie groß die Schäden sind, was die Aufräumarbeiten noch im Detail zutage fördern werden, bleibt auch, rund zwei Wochen nach den Geschehnissen, aufzuarbeiten. Die Wallonische Region hat nun zwei Kommissarinnen ernannt, die die weiteren Aufräumarbeiten und den Wiederaufbau in die Wege leiten sollen. Das wurde bei einer Pressekonferenz mit Premier De Croo (Open VLD) in Namur mitgeteilt.
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