„Keine Alternative“: GE-Redakteur Jürgen Heck blickt auf das erste EM-Spiel der Roten Teufel

<p>Kennt sich bestens mit der Fußball-Nationalmannschaft aus: Jürgen Heck.</p>
Kennt sich bestens mit der Fußball-Nationalmannschaft aus: Jürgen Heck. | Foto: Carsten Lübke

Neben den körperlichen Fragezeichen um das Star-Trio Axel Witsel, Eden Hazard und Kevin De Bruyne hat der WM-Dritte von 2018 aber auch zwei weitere große Probleme vor der Brust: Die anfällige und überalterte Defensive um den 34-jährigen Vertonghen. Und die fehlende nächste Generation, die im 26-köpfigen EM-Kader deutlich sichtbar wird. Das 19 Jahre junge Sturmtalent Jérémy Doku ist der einzige Hoffnungsschimmer. Jürgen Heck erwartet, dass die Startelf am Samstagabend „sehr stark“ der Mannschaft gleichen wird, die das letzte Spiel gegen Kroatien bestritten hat (1:0). (calü)

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment