Noch im März hatte die gfu am diesjährigen Termin für eine Präsenz-Veranstaltung festgehalten. „Unser Anspruch ist, die erste große internationale Messe in Deutschland zu sein“, sagte damals gfu-Aufsichtsratschef Kai Hillebrandt. Jetzt hieß es, die teilnehmenden Unternehmen müssten schon jetzt Messe-Budgets festlegen.
Im vergangenen Jahr gab es eine Art Mini-IFA mit einer stark eingeschränkten Teilnehmerzahl. Die Technik-Messe CES in Las Vegas beschränkte sich in diesem Januar auf ein Online-Format. In der Pandemie-Situation fehlten jedoch Rahmenbedingungen, die dafür eine verlässliche und verbindliche Grundlage böten. (dpa/calü)
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