Impfung von Krankenhauspersonal könnte sich verzögern - Pfizer liefert weniger Impfdosen

<p>In den Wohn- und Pflegezentren können die Impfungen wie geplant fortgeführt werden. Sie sind offenbar nicht von dem Lieferengpass bei Pfizer betroffen.</p>
In den Wohn- und Pflegezentren können die Impfungen wie geplant fortgeführt werden. Sie sind offenbar nicht von dem Lieferengpass bei Pfizer betroffen. | Foto: belga

Pfizer wird in der kommenden Woche 40 Prozent weniger Impfdosen an Belgien ausliefern, als vorgesehen; anstatt 100.000 werden es nur 60.000 sein. Dadurch ist eine schnellere Impfung des Krankenhauspersonals, die in der kommenden Woche beginnen sollte, nicht mehr garantiert.

In einer Mitteilung von Pfizer und seinem deutschen Partner Biontech vom Freitagabend hieß es: „Ab der Woche vom 25. Januar werden wir wieder zum ursprünglichen Zeitplan für die Lieferungen in die Europäische Union zurückkehren (100 Prozent) und die Auslieferungen ab der Woche vom 15. Februar erhöhen (über 100 Prozent), so dass wir in der Lage sein werden, die volle zugesagte Menge an Impfstoffdosen im ersten Quartal und deutlich mehr im zweiten Quartal zu liefern.“ (dpa/vrt/ag)

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