Langes Warten auf heißersehnte Lockerungen in der Kulturbranche
Serie „Das war 2020“
Lesedauer: 7 min
Das vergangene Jahr war auch für die Kultur kein leichtes, doch es hat für eine Branche, die inzwischen gänzlich zum Erliegen gekommen ist, auch Gutes hervorgebracht. „Wir haben vieles für die Zukunft mitgenommen“, sagt Karin Breuer, künstlerische Leiterin bei KultKom, dem Kulturellen Komitee der Stadt Eupen, das unter anderem die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag ausrichtet und das Cinema betreibt. Sollte die Coronakrise morgen (oder wann auch immer) für beendet erklärt werden, sind Breuer und ihre Kollegen startklar, die Kultur wieder aufleben zu lassen.
Bei den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag hat KultKom vergangenen Sommer Kreativität bewiesen. Statt den Tag dicht gedrängt auf dem Werthplatz zu feiern, wurde das Programm in die Innenstadt verlegt, wo Straßenkünstler für Entzückung sorgten.
| Foto: Klaus Schlupp
Frau Breuer, wie haben Sie das vergangene Jahr erlebt?
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