Schulstart nach Allerheiligenferien blieb ohne Effekt auf Corona-Zahlen

<p>Die Rückkehr der Schüler in die Klassen nach den verlängerten Allerheilienferien hat sich nicht auf die Corona-Infektionen ausgewirkt.</p>
Die Rückkehr der Schüler in die Klassen nach den verlängerten Allerheilienferien hat sich nicht auf die Corona-Infektionen ausgewirkt. | Foto: dpa

Die Rückkehr der Schüler in die Klassen am 16. November, nach den verlängerten Allerheilienferien, hat sich nicht auf die Corona-Infektionen in unserem Land ausgewirkt.

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Kommentare

  • [ZWEITER VERSUCH]

    Van Gucht:„ Mit den Feierlichkeiten zum Jahresende und dem nahenden Winter wird die Herausforderung, das Virus unter Kontrolle zu halten, viel größer sein.“

    Dieser Satz klingt auf den ersten Blick vernünftig, weil (fast) alle davon ausgehen, dass „Virus unter Kontrolle halten" letztendlich mit Menschleben retten einhergeht. Alle sind sich einig, dass z.B. Südkorea oder alle skandinavischen Staaten, außer Schweden, das Virus gut unter Kontrolle gehalten, und folglich viele Menschenleben gerettet haben. Aber ist das so?

    Und mal wieder sollten wir einen Blick auf die nüchternen Zahlen werfen, z.B. auf die kumulierte Übersterblichkeit in diesen Ländern seit Januar bis Ende Oktober:
    (https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-cumulative-p-scores?...)

    Wir stellen überraschend fest, dass der Musterschüler Südkorea seit Januar eine konstante kumulierte Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren verzeichnet, die dazu führt, dass dieses Land in der Summe sogar eine höhere Übersterblichkeit als Schweden aufweist, das sich selber wiederum auf den Weg in Richtung seiner Nachbarn aufmacht.

    Man kann anhand dieser Zahlen durchaus folgende These untermauern : Die Corona-Maßnahmen retten keine Menschenleben. Sie verzögern entweder den Corona-Tod oder sie verursachen Kollateralschäden (Südkorea), die letztendlich genauso viele Opfer fordern.

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