Burg St.Vith: „Der Ball liegt jetzt bei der DG-Regierung“
Petition
Von Gerd Hennen
Lesedauer: 4 min
Die im Juni dieses Jahres begonnenen archäologischen Ausgrabungsarbeiten im Bereich der früheren St.Vither Burg haben Erstaunliches zutage gefördert. Am vergangenen Freitagabend überreichten Vertreter der Bürgerinitiative Burg (BI-Burg) St.Vith Bürgermeister Herbert Grommes und Schöffe Roland Gilson eine von 2.822 Bürgern unterschriebene Petition zum Erhalt und Schutz dieses einmaligen Kulturerbes.
Diese beeindruckende Luftaufnahme zeigt das vorläufige Ergebnis der archäologischen Grabungen auf dem Areal der früheren Burg, dem einstigen Herrschaftssitz in der mittelalterlichen Stadt St.Vith.
| Foto: Michael Leufgen/mikavision
Diese beeindruckende Luftaufnahme zeigt das vorläufige Ergebnis der archäologischen Grabungen auf dem Areal der früheren Burg, dem einstigen Herrschaftssitz in der mittelalterlichen Stadt St.Vith. | Foto: Michael Leufgen/mikavision
Symbolischer Akt: Die Vertreter der Bürgerinitiative (BI) Burg St.Vith (v.r. Klaus-Dieter Klauser, Lorenz Paasch und Anny Henkes-Mathey) überreichen Bürgermeister Herbert Grommes (2.v.l.) und Schöffe Roland Gilson (links) eine Petition mit 2.822 Unterschriften zur Unterschutzstellung der jüngst freigelegten Mauerreste der früheren Burg. | Foto: Gerd Hennen
Die beiden bisherigen Ausgrabungen, die seit Juni durchgeführt wurden, lieferten aus Sicht der Historiker und Archäologen „atemberaubende Ergebnisse“. So sprach Dr.
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