Viel mehr als ein modisches Statement: Mit dem Schnäuzer durch die Krise

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Trägt ab sofort Schnäuzer: GE-Redakeur Carsten Lübke. | Foto: Annick Meys

Klar, der erste Blick in den Spiegel tut weh. Die als böse geschimpfte Popelbremse scheint meine Attraktivität nicht gerade zu steigern. Die schnippischen Kommentare meiner Mitmenschen tun ihr Übriges.

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Kommentare

  • Was für ein spannender Bericht über einen Bart, ich bin begeistert. Sogar die Wörter Krise und Corona kommen vor, eine journalistische Meisterleistung.

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