Messi bald Teamkollege von De Bruyne oder Lukaku?

<p>Lionel Messi</p>
Lionel Messi | Foto: Photo News

Manchester City: Der Premier-League-Verein gehört Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan aus Abu Dhabi. Milliardär, der schon Unsummen in die Citizens pumpte. Der ganz große Erfolg – der Gewinn der Champions League – aber blieb aus. Was auch noch für einen Wechsel von Messi zum Klub von Kevin De Bruyne sprechen könnte: Er wäre dort zum einen mit Pep Guardiola, einst sein Trainer beim FC Barcelona, vereint und auch seinem besten Nationalmannschaftskumpel Sergio Agüero. Mit Guardiola soll es sogar schon ein Telefonat gegeben haben.

Paris Saint-Germain: Auch hier ist Geld nicht wirklich ein Problem. Der Klub gehört praktisch dem Emirat Katar. Der Einzug ins Finale der Champions League soll erst der Anfang gewesen sein, Trainer Thomas Tuchel kündigte bereits Verstärkungen an. Ob Messi dabei eine Rolle spielt? Zumindest gibt es auch hier jemanden, der den Südamerikaner locken könnte: Neymar, einst kongenialer Sturmpartner bei Barcelona. Messi wollte den Brasilianer eigentlich zurück zu den Katalanen holen, nun könnte es umgekehrt kommen.

Inter Mailand: Als Berichte auftauchten, dass Messis Vater in Mailand ein Anwesen gekauft haben soll, nahmen die Spekulation Fahrt auf. Der Verein um Romelu Lukaku gehört mittlerweile einem chinesischen Großkonzern. Der Blick auf die Vereinserfolge macht deutlich: Es wird Zeit für neue ruhmreiche Tage. Der letzte Titel in der Serie A: 2010. Der letzte Pokalsieg 2011. Der letzte Titel in der Champions League: 2010. (dpa)

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