König Philippe als Coach: Auf die Aufstellung kommt es an

<p>König Philippe ist mal wieder bei den Einzelgesprächen angelangt. Als Ersten empfing das Staatsoberhaupt Joachim Coens von der CD&amp;V.</p>
König Philippe ist mal wieder bei den Einzelgesprächen angelangt. Als Ersten empfing das Staatsoberhaupt Joachim Coens von der CD&V. | Foto: Photo News

Dass der Ball nicht glatt und rund, sondern eher mit dicken Beulen wie eine heiße Kartoffel daherkommt, sind in erster Linie die politischen Parteien schuld, die seit über einem Jahr kaum eine Gelegenheit auslassen zu erklären, warum sie lieber ni

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • "Kaum ein Land genießt so viel Respekt wie die Schweiz – als konföderaler Staat."

    Nun, Herr Schröder, stimmt leider nicht, auch die Schweiz ist seit 1848 ein Bundesstaat (F¨¨oderalstaat) und kein Staatenbund (Konföderation".

    Das kommt sicher daher, dass das Land auf Französisch "Confédération suisse" oder früher "Confédération helvétique" (CH) hiess.
    Auf Deusch übrigens "Schweizerische Eidgenossenschaft" als Erinnerung an die drei Urkantone Schwyz, Uri und Unterwalden und ihrem Eidschwur auf den Rütli.

    Die Entwicklung des sehr komplexen politischen Systems der Schweiz durch die Jahrhunderte kann hier nicht aufgeführt werden. Für Interessierte:

    https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deralismus_in_der_Schweiz

    https://www.20min.ch/story/unter-30-jaehrige-pfeifen-auf-den-kantoenlige...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_(Schweiz)

    http://www.axl.cefan.ulaval.ca/europe/suisse-1Intro.htm

    Übrigens, die EU ist eine Mischung aus einem Staatenbund der Einzelstaaten und einem Föderalstaat.

  • Bei meiner morgendlichen Presseschau stoße ich auf einen Artikel der FAZ über einen Skandal im Justizwesen der Schweiz.
    Der Titel: "Verhältnisse wie in einer Bananenrepublik"
    Man reibt sich doch verwundert die Augen. Ein Land, laut Herrn Schröder international geachtet wie kein anderes, vergleicht dieses doch seriöse Blatt (Eigenwerbung: "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf") mit einer südamerikanischen Bananenrepublik?

    Der ganze Artikel ist leider nicht ohne Abonnement zug¨anglich, aber die Einleitung lässt ahnen, worum es geht: um Mauscheleien zwischen der FIFA und den obersten Justizbehörden des Landes.
    Wer sucht, findet ohne Mühe weitere Informationen dazu; z.B. hier:
    https://www.sportschau.de/fussball/international/fussball-fifa-skandal-p...

    Also auch im Paradies von Heidi und Almhöhi nichts anderes als das, was wir auch hierzulande zur Genüge kennen...

Kommentar verfassen

2 Comments