24 Millionen an unrechtmäßigen Leistungen durch Wohnsitzbetrug

<p>24 Millionen an unrechtmäßigen Leistungen durch Wohnsitzbetrug</p>

Das Landesamt für Arbeitsbeschaffung (LfA) deckte 2019 mehr als 21,8 Millionen an unrechtmäßig ausgezahlten Leistungen auf, das Landesinstitut für Kranken- und Invalidenversicherungen (Likiv) weitere 2,38 Millionen. In den vergangenen fünf Jahren kamen beide Einrichtungen mehr als 128 Millionen Euro an Wohnsitzbetrug auf die Spur. Dies belegen Zahlen, die der Minister für die Bekämpfung von Sozialbetrug, Philippe De Backer (Open VLD), bekannt gab. Der Minister verrät nicht, wie viele von diesen zu Unrecht gezahlten Leistungen tatsächlich zurückgefordert wurden, da die Rückforderung eine Aufgabe der Versicherungsgesellschaften ist. (belga)

Kommentare

  • ... für 24,2 Millionen Euro, könnte man doch viele Menschen einstellen die diese Betrüger aufspüren können und es blieb immer noch sehr viel übrig, das nicht ausgegeben werden müßte...

    .. Ihr seit Schlafmützen...

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