„Staatsbegräbnis“ für einen Schwerbrecher

George Floyds kriminelle Vergangenheit: Er zog 2014 nach Minneapolis, nachdem er nach einer Verhaftung wegen schweren Raubüberfalls aus dem Gefängnis in Houston, Texas, entlassen worden war.

Am 25. Mai 2020 wurde Floyd verhaftet, weil er in einem Laden in Minneapolis mit einer falschen 20-Dollar-Note bezahlt hatte. Zum Zeitpunkt der Festnahme stand er unter Drogeneinfluss. Floyd hat zum Zeitpunkt der Festnahme eine lange Kriminalgeschichte hinter sich und musste mindestens fünf Mal ins Gefängnis:

* George Floyd war der Anführer einer gewalttätigen Hausinvasion: fünf Jahre Gefängnis im Jahr 2007 wegen bewaffneten Raubüberfalls. Er bekannte sich schuldig, das Haus einer schwangeren Frau betreten zu haben, eine Waffe auf ihren Bauch gerichtet und das Haus nach Drogen und Geld durchsucht zu haben (bit.ly/2AVktCr).

* Floyd wurde im Dezember 2005 wegen Besitzes von Kokain zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt.

* Zuvor war er wegen derselben Straftat aufgrund einer Verhaftung im Oktober 2002 zu acht Monaten Haft verurteilt worden

* Floyd wurde 2002 auch wegen anderer Straftaten verhaftet und musste zusätzlich 30 Tage ins Gefängnis.

* 1998: zehn Monate Gefängnis wegen bewaffneten Raubüberfalls. (Info: greatgameindia.com)

Warum steht das nicht in der Presse? George Floyd ist kein schwarzes Vorbild. Der Polizist, der ihn tötete, ist kein weißes Vorbild. Verbrechen bleibt Verbrechen! Leopold II. wird vom Sockel gestoßen (richtig!), aber George Floyd wird stilisiert. Warum? Keine Vorbilder mehr?

Kommentare

  • ist das alles und noch vielmehr ein Grund für einen Polizisten (Vertreter des Staatsrechtes) einen Menschen ("willkürlich" ich setze es zwischen Klammern, denn der Polizist hat auch ein Recht auf Verteidigung) zu töten?

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