Tagesbuchaufzeichnungen Henri Michels: Heimkehr „in alten Häftlingsbrocken“

<p>Besucher gehen im Berlower Wald bei Wittstock, Brandenburg, durch die Freiluftgedenkstätte zum Todesmarsch der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Hier wurden mehr als 16.000 Häftlinge aus mehreren Lagern zusammengezogen. Die Lage besserte sich, als mit Lebensmittel beladene Lastwagen des Internationalen Roten Kreuzes dort eintrafen.</p>
Besucher gehen im Berlower Wald bei Wittstock, Brandenburg, durch die Freiluftgedenkstätte zum Todesmarsch der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Hier wurden mehr als 16.000 Häftlinge aus mehreren Lagern zusammengezogen. Die Lage besserte sich, als mit Lebensmittel beladene Lastwagen des Internationalen Roten Kreuzes dort eintrafen. | Foto: dpa

Auf diesem Marsch befand sich unter den Gefangenen aus Eupen-Malmedy Grenz-Echo-Chefredakteur und –Direktor Henri Michel, der in der langen „Schutzhaft“ in Sachsenhausen die Kontakte zu Journalisten aus dem Inland, Deutschland, Luxemburg und ander

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