Moscheen, Mausoleen, Minarette, Medresen – wer nach Usbekistan reist, kommt nicht an diesen vier M vorbei. Aber das zentralasiatische Land hat viel mehr zu bieten. In erster Linie Menschen (schon wieder ein M), die einen toleranten Islam praktizieren und einem mit Offenheit und Respekt begegnen. Das Land, das einst zur Sowjetunion gehörte, hat aber auch eine reiche Geschichte und große Namen wie Tamerlan, seinen Enkel Uluq’Bek oder Abu Ibn Ali Sina, bei uns besser als Avicenna oder der „Medicus“ aus dem weltberühmten Roman von Noah Gordon bekannt. Auch Genghis Khan suchte das Land heim und hinterließ seine Spuren. Stoff genug also für eine zehntägige Leserreise des GrenzEcho, die 33 Leser in tausendundeine Nacht eintauchte. Während daheim die Coronakrise ausbrach.
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