Ingrid Mertes: „Wir wollen keine Zwangsehe mit Eupen“

Krankenhäuser

Veröffentlicht am 25.01.2020 um 09:44 Lesedauer: 5 min

Der Neujahrsempfang der Klinik St. Josef in St.Vith bot wenig Raum für Sonntagsreden. Im Rückblick wurden (interne) Probleme schonungslos angesprochen, im Blick nach vorne – Stichwort mögliche Fusion mit dem Eupener St. Nikolaus-Hospital – wurde ordentlich Tacheles geredet.

<p>Neujahrsempfang der Klinik St. Josef: In Sachen Fusion der beiden DG-Krankenhäuser richtete die geschäftsführende Direktorin der Klinik St. Josef, Ingrid Mertes (links), eine deutliche Botschaft an Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP, rechts). In der Bildmitte erkennt man den diensttuenden ärztlichen Direktor der Klinik, Dr. Erik Hahnloser, und Verwaltungsratspräsident Christian Krings.</p>

Neujahrsempfang der Klinik St. Josef: In Sachen Fusion der beiden DG-Krankenhäuser richtete die geschäftsführende Direktorin der Klinik St. Josef, Ingrid Mertes (links), eine deutliche Botschaft an Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP, rechts). In der Bildmitte erkennt man den diensttuenden ärztlichen Direktor der Klinik, Dr. Erik Hahnloser, und Verwaltungsratspräsident Christian Krings. | Fotos: Arno Colaris

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<p>Christian Krings, Herbert Grommes, Guido Lambertz und Erik Wiesemes (v.l.n.r.) vertreten die Klinik St. Josef in der Verhandlungskommission mit dem Eupener St. Nikolaus-Hospital. Ihnen überreichte die Klinik-Direktorin symbolisch einen Schlüssel.</p>

Was Letzteres betrifft, ging die geschäftsführende Direktorin der Klinik, Ingrid Mertes, am Freitagabend im Foyer des Triangels mit einer klaren Botschaft an den anwesenden Gesundheitsminister Antonios Antoniadis und die Entscheidungsträger des Eu

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