Marc De Mesmaeker über einen möglichen Terroranschlag: „Wir sind bereit“

<p>Ist seit Juni 2018 der Chef der Föderalpolizei: Marc De Mesmaeker.</p>
Ist seit Juni 2018 der Chef der Föderalpolizei: Marc De Mesmaeker. | Foto: belga

„Wir sind bereit. Außerdem haben wir viel aus den vorangegangenen Attacken gelernt“, äußert sich Marc De Mesmaeker gegenüber „Humo“.

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Kommentare

  • Die wirklichen Fragen lauten aber ob die Opfer es sind, "bereit", und weshalb die Terroristen massenhaft hierher geholt werden. Und weshalb der Wille der Bevölkerung nicht respektiert wird: Schluß mit Islamisierung, Schluß mit Afrikanisierung. Und natürlich massenhafte Remigration. Filip Dewinter hat in seinem neuen Buch "De-islamiseer Europa" einen 20 Punkte-Plan dazu ausgearbeitet.
    Die Immigration und der Todeskult sind die Probleme, mit Sicherheit nicht die "Bereitschaft" der Polizisten, die, sie haben es zuhauf bewiesen, wie auch die Militärs, immer wieder, daß sie idT bereit sind. In 3 Tagen verjähren zum 5mal die Aufräumarbeiten in der Rue de la Colline in Verviers. Nachträglich noch einmal BRAVO! an die Special Forces! Es tut immer wieder gut, das Video anzusehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=2s-Y04q-WgE
    Muttikulti ist tot, bzw. es ist unser Tod! Es hat sich selbst erledigt und zieht uns mit in das Chaos.

  • „732: de-islamiseer Europa », so der komplette Titel dieses „Pamphlets“ (O-Ton HLN) von Filip Dewinter, in dem ein 20-Punkte-Programm gegen den Islam vorgestellt wird.

    732? Erinnerung an den Geschichtsunterricht in der Volksschule werden wach: Karl Martell („der Hammer“) ist der Held, der bei Poitiers die Sarazenen besiegt und so das Abendland gerettet hat. So will es zumindest die traditionelle Geschichtsschreibung. Die Wirklichkeit ist natürlich wie immer etwas nuancierter, aber das ficht einen de Winter und dessen Gefolgsmann Francois nicht an.

    Dewinter möchte seinerseits ein neuer „Hammer“ werden: “Ik wil de rol van Karel Martel spelen” tönt er großsprecherisch.

    Er fordert z.B. einen Immigrationsstopp für Menschen aus 57 Ländern. Das fordert auch unser ostbelgischer „Hammer“, geht aber noch einen Schritt weiter: „Schluß mit Islamisierung, Schluß mit Afrikanisierung“. In Zukunft soll wohl kein Mensch mit etwas dunklerer Hautfarbe als hellweiß nach Europa kommen dürfen. Eine eindeutig rassistische Forderung.

    „Und natürlich massenhafte Remigration!“ Natürlich! Ausnahmslos alle zurück in ihre Herkunftsländer. Raus mit ihnen, so wie die Juden nach der Reconquista 1492 aus Andalusien rausgeworfen wurden, durch die Christen.

    Raus mit Leuten wie Serih Sataman und Ferdi Ataman: https://www.spiegel.de/kultur/ferda-ataman-ueber-ressentiments-in-der-cs...

    Natürlich "massenhaft" raus mit allen Ausländern, die hier bei uns das System am Laufen halten? Will Herr Francois vielleicht selbst seinen Müll entsorgen, morgens den Bus oder die Metro fahren, Straßen reparieren, in Hotels und Gaststätten arbeiten, und, und...? Nur zu!

    Da doch jeder, der islamischen Glaubens ist, ein übler Halsabscheider und Terrorist ist oder sein kann.

  • Leider leistet dieser Kommentar keinen ernstzunehmenden Beitrag, reale Probleme im Zusammenhang mit Migration und Integration zu identifizieren, geschweige denn, zu deren Beseitigung beizutragen.
    Doch, natürlich, die Holzhammermethode des Vlaams Belang, die sich Damien François zu eigen macht.
    Selbst Theo Francken gab vor kurzem in Richtung Vlaams Belang und Herrn Dewinter zu verstehen, "Toujours revenir sur l'islam, taper sur les musulmans, c'est fatiguant.“

    Dies bedeutet nicht, die Augen zu verschließen und Fehlentwicklungen totzuschweigen.
    Wer jedoch - wie Dr. François - anmerkt, dass „Terroristen massenhaft hierher geholt worden seien“ und das „Muttikulti unser Tod sei“, trägt nicht dazu bei, den gesellschaftlichen Diskurs hierzu voranzubringen.
    Im Gegenteil, er polarisiert, diffamiert und spaltet. Wahrscheinlich ist genau dies auch die Absicht.

  • Es ist schon recht schockierend und sicherlich nicht normal, wie kaltschnäuzig hier von Herrn Dr. François rechtsextremes Gedankengut verbreitet wird... Man kann dem nur entschieden widersprechen, auch auf die Gefahr hin, als "Moralapostel" dargestellt zu werden... Früher nannte man diejenigen, die sich gegen Rechtsextreme einsetzen, Widerstandskämpfer. Die Zeiten ändern sich...

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