75 Jahre danach: St.Vith gedenkt der Zerstörung mit „Requiem“

<p>Zum Gedenken an die Zerstörung St.Viths vor 75 Jahren formulierte Rainer Hilger mit „Carmina Viva“ und Orchester eine tiefe Botschaft der Hoffnung, geleitet von der Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger und vom „Requiem“ von Gabriel Fauré.</p>
Zum Gedenken an die Zerstörung St.Viths vor 75 Jahren formulierte Rainer Hilger mit „Carmina Viva“ und Orchester eine tiefe Botschaft der Hoffnung, geleitet von der Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger und vom „Requiem“ von Gabriel Fauré. | Foto: nemo.presse

Beim Konzert zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren im Zuge der Ardennenoffensive gingen die Gedanken der über 600 Besucher in der Pfarrkirche zurück an die Ereignisse an Weihnachten 1944, als die Stadt, damals seit wenigen Tagen w

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