„137“ Punkte-Märchen in Kelmis

Es war einmal eine Gruppe Dichter und Denker in Kelmis, die vor den Wahlen 2018 von Tür zu Tür ihr neues Märchen veröffentlichten. Jetzt, nach mehr als einem Jahr, fragen sich die Bürger, was aus diesen Erzählungen geworden ist. Es wurde der Bevölkerung mitgeteilt, jeden mit einzubinden, jedoch nichts geschah, außer Geldverschwendung. Am 29. September 2018 versprach der oberste Märchenerzähler, dass er mit den Steuergeldern vernünftig umgehen

und Kelmis mit Weitblick führen werde. Jetzt ist die Sauberkeit in Kelmis (außer am Friedhof) total herunter gekommen. Selbst das, was der jetzigen Mehrheit von der vorigen in den Schoß gelegt wurde, ist bei Seite gelegt worden. In dieser Mehrheit gibt es einen, der dirigiert, und alle anderen ziehen die Fäden. Wer ist eigentlich der „Maestro"in Kelmis? Von Vorteil wäre auch, darüber nachzudenken, dass eine Gemeinde wie Kelmis nicht mit Tablets und nicht als bezahlter Nebenjob regierbar ist. Es sollte ein Fulltime-Job sein. Ihr 137-Punkte-Märchen war ein Betrug am Wähler. Es wurde sogar versprochen, aus Kelmis „klein Vaals"zu machen(28.09.18), und die jetzige erste Schöffin wollte Kelmis nach vorne bringen. Das Gegenteil geschieht: Sie fährt rückwärts. Die Gebrüder Grimm gab es schon immer, das 137-Punkte-Programm war aber eine Eintagsfliege. Zum Nachdenken: Was geschah mit der Zone 30?

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