Bartosz und Damian Kedziora: „Die KTSV Eupen ist der Klub, in dem wir groß geworden sind”

<p>Bartosz Kedziora</p>
Bartosz Kedziora | Foto: Ralf Schaus


Mariusz Kedziora: „Wenn Damian und Bartosz nach Eupen zurückkommen, dann müssen sie noch bessere Leistungen als bisher bringen. Jeder wird von beiden sehr viel erwarten. Alleine können sie es aber nicht schaffen. Es muss eine Mannschaft und auch ein Umfeld vorhanden sein.”

<p>Damian Kedziora</p>
Damian Kedziora | Foto: Ralf Schaus


Damian Kedziora: „Wenn ich zurückkommen sollte, dann nicht als Tourist. Dann könnte ich auch Tennis spielen. Dafür bin ich zu ehrgeizig. Dann will ich auch Erfolge feiern, wobei in diesem Fall auch der Klassenerhalt ein Erfolg sein kann. Aber das ist auf jeden Fall eine Vorstellung, an der ich Gefallen habe. Die KTSV Eupen ist der Klub, in dem wir groß geworden sind, Eupen ist unsere Heimatstadt. Ich kann mich daran erinnern, dass bei KTSV-Spielen die Halle brannte. Eupen ist eine Handball-Stadt. Und das will ich wieder erleben. Samstagabends zum Handball gehen, muss wieder Programm werden.”


Bartosz Kedziora: „Am liebsten würden wir beide gerne in Eupen spielen. Das ist der Verein, in dem wir unsere Jugend erlebt haben. Die momentane Situation veranlasst uns dazu, noch irgendwo anders zu spielen. Aber es wird auf keinen Fall darum gehen, seine Karriere ausklingen zu lassen, sondern wir wollen etwas mit unserem Heimatverein erreichen. Aber momentan haben wir halt noch andere Ziele.”

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