Lambertz trifft sich mit von der Leyen

<p>Karl-Heinz Lambertz und Ursula von der Leyen</p>
Karl-Heinz Lambertz und Ursula von der Leyen | Foto: AdR



















Die Konferenz, die 2020 beginnen und zwei Jahre laufen soll, ist Teil der politischen Leitlinien von der Leyens. Seit Bekanntmachung der Maßnahme hat sich Lambertz dafür stark gemacht, dass die Regionen und Städte an der Konferenz teilnehmen werden. Von der Leyen hatte in Ihrer Rede vor der Wahl erklärt, dass das demokratische System der EU „einzigartig" sei, da es „direkt gewählte Abgeordnete auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene mit gewählten Staats- und Regierungschefs zusammen" bringe. Lambertz betonte im Anschluss an das Treffen, dass der AdR die EU in ihren drei Dimension sieht: „Ich begrüße, dass Frau von der Leyen anerkannt hat, dass die Europäische Union nicht nur aus den Mitgliedstaaten und den europäischen Institutionen besteht, aber jetzt müssen den Worten auch Taten folgen." Der AdR hatte noch vor der Wahl von der Leyens seine Vorschläge für die Erneuerung der EU von Grund auf vorgestellt. Mit Hinblick auf die Konferenz zur Zukunft der EU unterstrich Lambertz: „Die Konferenz ist ein positiver Schritt, und der AdR wird dazu beitragen, dass sie zum Erfolg wird. Regionen und Städte sind ein grundlegender Bestandteil der europäischen Demokratie, und das Engagement der Bürger muss auch damit einhergehen, dass Entscheidungen der EU so bürgernah wie möglich getroffen werden.“ (red)

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