Das teilte die Stadtverwaltung am Montag schriftlich mit. Der städtische Bauhof ist demnach mit Unterstützung von spezialisierten Firmen bemüht, alle Gefahrenquellen zu beheben und die entstandenen Schäden festzustellen und festzuhalten. Sollten nicht alle Gefahrenquellen beseitigt werden können, müssen möglicherweise Teilbereiche des Friedhofs auch länger gesperrt bleiben.
Schäden an Grabstätten werden von den städtischen Mitarbeitern ebenfalls aufgelistet. Die Konzessionsinhaber werden anschließend von den städtischen Diensten kontaktiert, damit die Schäden bei der Versicherung geltend gemacht werden können.
Die Stadtverwaltung werde alles daran setzen, den Friedhof schnellstmöglich komplett zu säubern, bittet aber um Verständnis dafür, dass diese Arbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden, heißt es.
Das Gemeindekollegium dankt der Bevölkerung für ihr Verständnis und bittet dringend darum, die Sperrungen – auch eventuelle weitere Teilsperrungen – zu respektieren, um Unfälle zu vermeiden. (red)
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