Vor 30 Jahren: Sowjetische MiG stürzte auf Haus in Belgien
Unglücke
Lesedauer: 2 min
Vor 30 Jahren, wenige Monate vor dem Ende des Kalten Krieges, stürzte ein unbemannter MiG-23-Düsenjäger der sowjetischen Luftstreitkräfte auf ein Haus in der Nähe von Kortrijk. Ein 19-Jähriger Student, der sich in dem Haus aufhielt, wurde getötet. Der Pilot der Maschine war kurz nach dem Start im polnischen Kolobrzeg (Kolberg) wegen eines Triebwerkproblems mit dem Schleudersitz ausgestiegen, das Kampfflugzeug dann aber noch rund 900 Kilometer quer über Europa gerast, bis es in der Ortschaft Bellegem/Kooigem zerschellte.
Das Haus, in das die sowjetische Maschine gestürzt war, wurde komplett zerstört.
| Foto: belga
Etwas mehr als eine Stunde vor dem Absturz an jenem 4.
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