Die jüngsten Debatten in der Abgeordnetenkammer in Brüssel mögen beim flüchtigen Beobachten zwar als „typisch belgisch“ abgehakt werden. Sie können jedoch auch als eine weitere Folge in dem Wandel eingeordnet werden, den das Land seit seiner Gründung 1830 erlebt – ohne dabei schon völlig aus den Fugen geraten zu sein.
Leo Tindemans Ende der 70er Jahre im föderalen Parlament.
| Archivfoto: Photo News
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