Ministerin Van der Straeten will Bouchez wegen Verleumdung verklagen
Kernenergie:
Lesedauer: 2 min
Die föderale Energieministerin Tinne Van der Straeten (Groen) will den MR-Parteivorsitzenden Georges-Louis Bouchez wegen Verleumdung verklagen. Sie habe ihren Anwalt gebeten, die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten, sagt sie in einem Interview mit der flämischen Zeitung „De Standaard“.
Tinne Van der Straeten
| Foto: belga
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Wie im Kindergarten.
Unglaublich doch, wie wir von ein Haufen verwöhnte, im Erwachsenenalter befindliche, Kinder regiert werden.
Von Walther Janssen - Samstag 11 Mai 2024, 15:43
Es zeigt aber etwas anderes, nämlich dass so ein bunter Vogel wie Bouchez in seinem ganzen Verhalten seit er Präsident der liberalen Sekte MR geworden ist, sich nur so verhalten hat. Es tut mir leid um die liberalen Kräfte in unserer Heimat, die gerade in einem Wahljahr wie diesem, sich nicht ob dieser Eskapaden fragen lassen müssen, wie es denn mit ihrem Verhalten und Standpunkt gegenüber dieser Person in ihrer Partei gestellt ist. Es zeigt einmal mehr, dass unsere Gemeinschaft einen eigenen oder sogar zwei Wahlbezirke bekommen muss, damit die hiesigen Vertreter nicht mit diesen wallonischen Parteien und solchen Politikern in einen Topf geworfen werden. Es sei denn, man wählt sie deshalb einfach nicht.
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Wie im Kindergarten.
Unglaublich doch, wie wir von ein Haufen verwöhnte, im Erwachsenenalter befindliche, Kinder regiert werden.
Es zeigt aber etwas anderes, nämlich dass so ein bunter Vogel wie Bouchez in seinem ganzen Verhalten seit er Präsident der liberalen Sekte MR geworden ist, sich nur so verhalten hat. Es tut mir leid um die liberalen Kräfte in unserer Heimat, die gerade in einem Wahljahr wie diesem, sich nicht ob dieser Eskapaden fragen lassen müssen, wie es denn mit ihrem Verhalten und Standpunkt gegenüber dieser Person in ihrer Partei gestellt ist. Es zeigt einmal mehr, dass unsere Gemeinschaft einen eigenen oder sogar zwei Wahlbezirke bekommen muss, damit die hiesigen Vertreter nicht mit diesen wallonischen Parteien und solchen Politikern in einen Topf geworfen werden. Es sei denn, man wählt sie deshalb einfach nicht.
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