Eifeler Unternehmen muss 3.000 Euro für zehn Tonnen zu viel Ladung zahlen

Urteil

Veröffentlicht am 12.03.2024 um 18:36 Lesedauer: 2 min

Das Eupener Strafgericht hat am Montagmorgen die Einsprüche eines Lkw-Fahrers und eines Holztransportunternehmens aus der Eifel gegen eine Verwaltungsstrafe abgewiesen. Bei einer Kontrolle im Mai 2022 in der Nähe von Arlon war eine Überschreitung der Ladekapazität festgestellt worden.

<p>Eifeler Unternehmen muss 3.000 Euro für zehn Tonnen zu viel Ladung zahlen</p>

Illustrationsbild: dpa

Daraufhin wurde dem Unternehmen eine Verwaltungsstrafe aufgebrummt, deren Höhe von 24.000 auf 3.000 Euro heruntergesetzt wurde, weil es sich um das erste Vergehen dieser Art handelte.

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