Durchbruch in Antwerpen: Corona-Impfstofftechnologie jetzt im Kampf gegen Krebs

<p>Die mRNA-Impfungen könnten für einen Durchbruch in der Krebsforschung sorgen.</p>
Die mRNA-Impfungen könnten für einen Durchbruch in der Krebsforschung sorgen. | Illustrationsfoto: dpa/ Christian Charisius

Während der Corona-Pandemie erhielten Milliarden von Menschen weltweit Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna, die durch die mRNA-Technologie das Immunsystem trainieren, das Coronavirus zu erkennen.

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Kommentare

  • Meine Dissertation an der Humboldt-Universität befasste sich mit einem onkologischen Thema. Etwas Expertise maße ich mir daher an. Diese plakative Pauschalisierung halte ich aus journalistischen Erwägungen für katastrophal und hochgradig verantwortungslos! (Ich bin auch Chefredakteur a. D.) Es gibt nicht "den Krebs"! Es gibt eine beinahe unüberschaubare Vielfalt von benignen und malignen Neoplasien, Raumforderungen, Zell- und Gewebsentartungen verschiedenen Typus', verschiedener Stadien, verschiedener ... Wirkt Ihr gepriesenes Vaccin gleichsinnig auf ein Cervix-CA, ein Glioblastom, ein Caput-CA des Pankreas, ein Melanom, ein Mamma-Ca, ein Prostata-CA, eine Leukämie ...? Haben die Belgier endlich den Stein der Weisen gefunden? Haben Sie eine Ahnung, in wie vielen armen Teufeln und medizinischenLaien, die bestenfalls ihr Wissen von Dr. Google beziehen, die sich in einer infausten Situation an jeden Strohhalm klammern, Sie fatale Hoffnungen wecken? Das geht nicht!

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