Zu schwach für das geopolitische Haifischbecken

<p>Ursula von der Leyen strebt eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission an.</p>
Ursula von der Leyen strebt eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission an. | Foto: Markus Schreiber/AP/dpa

Europa ist in den letzten fünf Jahren nicht vorangekommen. Und das trotz martialisch klingender Programme wie Next Generation EU oder Green Deal.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • Oswalds Wochenbuch zu Vonderleyen kann ich voll und ganz unterschreiben. Allein die Ernennung @vonderleyen war schon ein Skandal und eine Klatsche für alle Demokraten in Europa, vor allen dingen aber für das Europäische Parlament als Institution. Geändert wurde an dem Prozedere nichts, die Kommission bleibt eine undemokratisch zusammengesetzte Regierung, die nur in bescheidenem Maße zur Verantwortung gezogen werden kann und über die der Europäische Rat die Hand hält. Deshalb erdreistet sich die CDU nun, sie wieder als Kandidatin vorzuschlagen. Genau dagegen hat sich der Aachener Europaabgeordnete Daniel Freund bereits verwehrt und diese Klüngeleien verurteilt. Es sieht aber so aus als ob Europa keinen Schritt weiterkommt und eher ein kümmerliches Dasein fristen wird in der Welt von morgen. Es sind ja noch viele Bereiche, die Oswald nicht aufgeführt hat, in denen @vonderleyen versagt hat und weiter versagt. Die Wahlen werden deshalb vielleicht zu einem Desaster führen und im Parlament werden immer mehr Anti-Europäer vertreten sein. Das haben wir auch Ursula Vonderleyen zu verdanken, und den Regierungen der wichtigen Länder, die absolut nichts tun, um Europa zu reformieren.

  • Das kann man nur unterschreiben, unglaublich was da abgeht, und unsere Schleimer aus Belgien sind auch mit dabei, einfach nur lächerlich!

Kommentar verfassen

2 Comments