„Den Blickwinkel der Akteure einnehmen“, so umschreibt Peter Lambertz sein anthropologisches Projekt in der Demokratischen Republik Kongo. Gemeinsam mit motivierten Menschen vor Ort betreibt der gebürtige Eupener Aktionsforschung. Seine „Mobeka“-Initiative dient dabei der Untersuchung lokaler Transportsysteme und dem Ausbau emanzipierter Forschung anhand praktischer Erfahrungen. Im Gespräch mit dem GrenzEcho berichtet der Eupener von seiner Tätigkeit im zweitgrößten Land Afrikas.
Peter Lambertz (rechts) ist im Kongo aktiv.
| Foto: privat
Peter Lambertz (rechts) ist im Kongo aktiv. | Foto: privat
Die „MB Mobeka“ im Anschluss an eine Testfahrt. Das Boot hatte bereits eine weite Reise hinter sich, als es erstmals im Kongo zum Einsatz kam. | Foto: privat
Peter Lambertz (rechts) und Emmanuel Makoka auf der MB Mobeka | Foto: privat
Es war ein erster Aufenthalt im Kongo 2006, der sein Leben verändert habe, berichtet Peter Lambertz, der an der Freien Universität Brüssel (ULB) als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet. Erfahrungen, die ihn nicht mehr losließen.
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren