Im südlichen Afrika bahnt sich die Krise an

Kommentare

8 Comments

  • .. es gibt höchste Eisenbahn, das die Länder die noch nicht von diesen Katastroffen heimgesucht wurden, diesen Menschen helfen und nicht erst wenn es zu spät ist... denn es werden diese Menschen sein, die bei uns anklopfen, weil sie verhungern und nicht verfolgt werden.... es gibt aller höchste Zeit das die nicht " HUNGERNDE" sich etwas vernünftiges einfallen lassen...

  • Wenn man diesen Artikel liest, fragt man sich, wie jemand noch allen Ernstes behaupten kann, ein warmes Klima sei ein gutes Klima.

  • Hallo Herr Schleck,
    "Jemand" der Entwicklungen wie den Klimawandel (insofern er sie überhaupt erkennt und anerkennt) nur aus der Perspektive seines Gemüsegartens oder seiner Weinreben betrachtet, kommt zwangläufig zu kurzsichtigen Schlussfolgerungen.
    Was interessieren da schon globale Zusammenhänge und das Schicksal anderer.
    Gruß
    D. Leonard

  • Und zu den Massakern von Weißen Farmern liest man hier nie etwas. Welch eine seltsame Welt, hier...

  • und das ganze kommt vom Klimawandel???
    1984 war die große Dürre in Äthiopien, damals gab es 0.034% CO2 an Volumen in der Luft.
    Jetzt sind es 0.041%, und die Katastrophen in Afrika der letzten Zeit sind bestimmt nicht so groß wie 1984 in Ostafrika.
    Wer nichts weiss, muss bekanntlich alles glauben.
    Man sollte die Afrikaner mal fragen,
    googlet mal unter "Klimadebatte! Eine Afrikanerin klagt an"
    Wenn in Afrika was schief läuft, dann vieles, aber nicht das Klima.

  • Da hat der Herr Dr. Francois einen ebenso deplatzierten wie unrichtigen Kommentar gebracht.

    Deplatziert deshalb, weil es in dem Artikel um die Dürrekatastrophe im südlichen Afrika geht und nicht um die zweifellos vorhandene Kriminalität in Südafrika.

    Unrichtig, weil auch darüber berichtet wurde. Hätte Herr Francois ein wenig gegoogelt, wäre er z.B. auf diesen ausführlichen Artikel gestoßen: Kriminalität in Südafrika – weiße Farmer im "Feindesland ... auf stern.de vom 16.09.2017.

    Zitat: „Fragt man Louwrens schließlich, warum es eigentlich immer mehr Morde gebe, deutet er nur auf Haus und Steppe: auf der einen Seite des Zauns der Reichtum – auf der anderen Seite Gras, Staub, Büsche, in der Entfernung ein paar schäbige Hütten. "Die Leute sehen, was die Weißen haben. Und was sie selbst haben. Und dazu bekommen sie jetzt immer zu hören: Das gehört doch eigentlich euch!"
    „Etwa 80 Prozent der Nutzflächen sind heute noch immer im Besitz von Weißen. Die Verhältnisse sind das Ergebnis des "Natives Land Act" von 1913, der den Schwarzen gerade einmal sieben Prozent zuwies. Nach dem Ende der Apartheid versuchte die neue Regierung, das Land nach dem Prinzip der Freiwilligkeit umzuverteilen, allerdings ohne großen Erfolg.“

    Im Übrigen sind diese Morde an Farmern nur ein Teil der überbordenden Kriminalität, unter der die farbige Bevölkerung ebenso leidet.

    Aber was will Herr Francois eigentlich suggerieren? Dass wir es wieder mal mit einer Verschwörung zu tun haben und dass die Medien ein unliebsames Thema unter den Tisch fallen lassen? „Welch eine seltsame Welt“, diese seine Gedankenwelt.

  • Natürlich muß Herr Schleck wieder stänkern.
    Sie können es einfach nicht anders, nicht wahr? Selbst, gerade, wenn Sie keine Ahnung haben werden Sie am lautesten.
    Die Massaker an weiße Farmer sind ein Fakt, da hilft auch nicht ideologisch zu relativieren. Ihr Kulturmarxismus ist kindisch; Sie wettern wie ein kleines, das nicht bekommt was es will. Aber, siehe da, sogar die Lügenpresse, auf die Sie ja nur hören, berichtet davon (und zwar bereits seit 2012):
    https://www.zeit.de/2012/07/DOS-Farmermorde
    Und Sie rechtfertigen auch noch das Vorgehen der Killer...
    Sie kennen sich wohl genau so aus in Süd-Afika wie in Nepal (wo Sie nie waren, nach eigenen Angaben, was Sie aber nicht davon abhält mir, der 14 mal im Land war, etwas zum Land vorzumachen - waren Sie am dem Dach der Welt? Ich ja), schätze ich. Übrigens, diesbezüglich, ein paar Bauchschmerzen für Sie!
    https://www.nepalitimes.com/banner/overkill-on-everest/

  • Erdreistet man sich, Herrn Francois zu widersprechen, „stänkert“ man. Dabei behauptet er stereotyp, als Einziger den Durchblick zu haben. Alle anderen haben „keine Ahnung“, sind „kindisch“, „Kulturmarxisten“ (!?). „Gesunde Streitkultur“?
    Das wird mich aber nicht davon abhalten, weiterhin zu „stänkern“.

    Was die Morde an weißen Farmern in Südafrika betrifft, so hat er den Artikel auf stern.de nicht gelesen, sonst hätten er gemerkt, dass dieser genau die gleichen Fakten enthält wie der in DER ZEIT. Indem er mir vorwirft, nur angebliche „Lügenmedien“ zu lesen, verstrickt er sich selbst in einen eklatanten Widerspruch, da er sich auf ein ebensolches Medium beruft. Außerdem liefert er selbst den Gegenbeweis zu seiner Behauptung, diese Zustände würden bewusst verschwiegen.

    Die Ursache für solche Verbrechen zu suchen und sie in den größeren Kontext einer Kriminalität einzuordnen, die auch die schwarze Bevölkerung trifft, heißt nicht, sie zu rechtfertigen oder zu relativieren, wie er behauptet. Im Gegenteil!

    Im Übrigen tut auch der ZEIT-Artikel genau dies auf Seite 6: „Die extreme Ungleichheit, da sind sich südafrikanische Kriminologen einig, ist die Hauptursache der Gewalt: Bei nur zwei Prozent der tödlichen Attacken würden die Täter von rassistischem Hass getrieben. […] Anderswo auf dem Land ist nicht viel zu holen, nur auf den Farmen gibt es Fernseher, Kühlschränke, Computer, Handys, Autos.“

    Zum Schluss kommt er wie gewohnt mit seinen Eskapaden am Everest. Wer mit so etwas bei jeder Gelegenheit prahlt, muss es zur Stärkung seines Selbstwertgefühls wohl bitter nötig haben.

    Doch zurück zum eigentlichen Thema, der katastrophalen Dürre im ganzen südlichen Afrika. Auf SPON gib es dazu einen ergänzenden Artikel: https://www.spiegel.de/politik/ausland/klimawandel-duerre-in-sambia-afri...