Esa-Chef: „Privatisierung der ISS nicht realistisch“
Raumfahrt
Von GrenzEcho
Lesedauer: 3 min
Der Chef der Europäischen Raumfahrtagentur Esa glaubt nicht an eine Privatisierung der Internationalen Raumstation ISS nach 2024. „Der Gesamtbetrieb der Raumstation ist einfach zu teuer“, sagte Jan Wörner der Deutschen Presse-Agentur.
„Der Gesamtbetrieb der Raumstation ist einfach zu teuer“, sagte Esa-Chef Jan Wörner. | dpa
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!