Begonnen hatte alles 1968 mit einer kleinen bescheidenen Kapelle am Wegesrand zwischen Walhorn und Hergenrath. Dann folgte wenige Jahre später der Bau des Caterina-von-Siena-Hauses, auch Haus der Begegnung und der Versöhnung genannt.
Irmgard Wintgens-Beck (rechts) empfing aus den Händen von Cesare Bernabei aus Rom die Urkunde als „Caterinato d’onore“, als „Ehren-Caterinati“. | Lothar Klinges
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