Fremdsprachen in der Schule: Hinter Französisch kommt lange nichts
Kommentar
Von Boris Cremer
Lesedauer: 2 min
„Kleine Kosmopoliten“: Unter diesem Titel stand am Mittwochabend eine Diskussionsrunde in St.Vith. Es sollte um die schulische Förderung der Mehrsprachigkeit im Allgemeinen gehen. Tatsächlich aber kaprizierte sich die Veranstaltung ganz auf die Vermittlung der französischen Sprache. Deutsch, Englisch und Niederländisch blieben außen vor.
Der Prozentsatz an Jungen und Mädchen ist sowohl im Regel- als auch im Förderunterricht in der DG relativ stabil geblieben. Illustration: Peter Steffen/dpa | dpa
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