Ab Sonntag präsentieren Künstler aus zwölf Nationen ihre Exponate rund um das Thema „Ressentiments“ im Eupener Ikob. Ziel der Ausstellung ist es, die Mehrdeutigkeit des Begriffs aufzugreifen.
Ikob-Direktor Frank-Thorsten Moll sieht das Werk „Welcome to the EU“ der ungarischen Künstlerin Tímea Anita Oravecz als Kernstück der Ausstellung. | Raffaela Schaus
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